Natürlich gab's auch Fürbitten zu lesen - und die durften wir drei Mädels vorbringen - jeder auf seine ganz eigene Art und jeder seinen Fähigkeiten entsprechend:
Meiner jüngsten Schwester Valentina hat der Papa die Fürbitte "eingeflüstert" und sie hat sie dann laut gesprochen - meine jüngere Schwester Magdalena hat sie schon selber vorgelesen (hochkonzentriert) - und ich als Rett-Mädchen - na, was soll ich euch sagen - schaut selber, was mir meine Mama am talker vorbereitet hat (extra groß *hihi*):
"Wie man sich bettet, so liegt man. Wir schenken dir ein kleines Kissen und bitten Gott: ... |
" ... lass Franziska immer eine Heimat haben, einen Ort der Geborgenheit und Ruhe!" |
Magda wünschte der Franziska zum Beispiel: "Franziska, genieße das Leben!" - Valentina wünschte ihr unter anderem "Viele Kuscheltiere" und einer meiner guten Wünsche für sie war "lustig, lustig, lecker, lecker, lecker, mehr!"
Warum es ausgerechnet ein Apfelbäumchen war - könnt ihr übrigens hier nachlesen und hier nachhören, in dem wunderschönen Lied von Reinhard Mey "Mein Apfelbäumchen", welches auch bei der Taufe in der Kirche gespielt wurde.
1 Kommentar:
Ach, das ist schön. Einfach mittendrinnen. Wie es gehört. Isabella, das hast du Super gemacht. Ich bin bei sowas als "große" immer voll nervös.....
Der Franziska wünsche ich ein leben lang Menschen, die sie lieb haben und für sie da sind, wann immer sie Hilfe braucht.
Liebe Grüße
Tanja
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