Rett-Syndrom im Spiegel und in der Frankfurter Rundschau

Die Mama hat gestern was spannendes erfahren:
In der großen deutschen Zeitschrift Spiegel ist diese Woche ein 3-seitiger Bericht über das Rett-Syndrom drinnen. Einiges an dem Artikel ist zwar etwas "journalistisch-verzerrt" dargestellt (ganz besonders krass finden wir die Wahl der Überschrift ...,), trotzdem ist es wieder einer von vielen kleinen Schritten unser Rett-Syndrom bekannter zu machen, ist doch der Spiegel eine Zeitschrift mit sehr großer Auflage ... Wenn ihr den Artikel selber lesen möchtet: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,581413,00.html
Übrigens die genannte Bärbel Ziegeldorf (Mama von Anne) ist die Chefin der deutschen Selbsthilfegrupe für Eltern von Kindern mit Rett-Syndrom e.V. - das ist eine ganz Nette und auch mit Familie Wahnfried, die über ihr Leben mit Ronja erzählt, haben wir immer wieder mal Kontakt - Ronja war schließlich die Vorbesitzerin meiner tollen neuen blauen Schaukel!
Auch in der Frankfurter Rundschau war diese Woche ein Artikel über das Rett-Syndrom, genauergesagt über die Familie Römer mit ihrer Lisa: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1605549& .
Auch wenn manchmal ein seltsamer Nachgeschmack bei manchen Formulierungen bleibt: "Man muss nur auf die Augen achten, es ist ihre Art zu kommunizieren", glaubt der 51-Jährige. " Zitat Ende Spiegel
und trozdem - jeder Artikel trägt zum Bekanntwerden des Rett-Syndroms bei und das ist wichtig!!