Versuch eines Familienfotos (Magda wollte mal wieder witzig sein u. Papa Markus war noch auf der Baustelle) |
DANKE an die Schule, mit mit mir diese wunderschöne Laterne gebastelt haben! |
Es war eine Laterne. Ihr Name ist LUMINA. Lumina geht sehr gerne in der Nacht spazieren, denn da sieht sie, da sie ein schönes, helles Licht hat. Und sie ist glücklich darüber.
Einmal wandert Lumina wieder durch einen dunklen Wald.
Ihr Licht leuchtet hell und der Schein der Laterne fällt auf den dunklen Weg. So kann sie gut sehen. Erst ist es ganz still im Wald. Aber dann werden die Äste der hohen Bäume unruhig. Ein Wind bläst durch den Wald und bewegt die Äste hin und her. Der Wind wird zum Sturm.
Da flackert Luminas Licht immer mehr. Sie kann den Weg fast nicht mehr sehen, weil das Licht in ihrer Laterne klein und schwach ist. Lumina fürchtet sich: „Wenn nur mein Licht nicht ausgeblasen wird!“, denkt sie und geht ganz vorsichtig. Da plötzlich ein Windstoß – das Licht geht aus.
Ihr Licht leuchtet hell und der Schein der Laterne fällt auf den dunklen Weg. So kann sie gut sehen. Erst ist es ganz still im Wald. Aber dann werden die Äste der hohen Bäume unruhig. Ein Wind bläst durch den Wald und bewegt die Äste hin und her. Der Wind wird zum Sturm.
Da flackert Luminas Licht immer mehr. Sie kann den Weg fast nicht mehr sehen, weil das Licht in ihrer Laterne klein und schwach ist. Lumina fürchtet sich: „Wenn nur mein Licht nicht ausgeblasen wird!“, denkt sie und geht ganz vorsichtig. Da plötzlich ein Windstoß – das Licht geht aus.
Lumina steht einsam im dunklen Wald. Wie soll sie nun ihren Weg nach Hause finden? Müde und traurig stolpert sie zwischen den hohen Bäumen dahin. Da hört es endlich auf zu stürmen. Woher aber soll Lumina nun Licht bekommen?
Doch was ist das? Weit weg ist ein Licht. Und das Licht kommt immer näher. „Eine Laterne!“ denkt Lumina. „Wie schön sie leuchtet! Sie kann mir helfen und mir von ihrem Licht geben, damit ich wieder nach Hause finde.“
Da läuft Lumina auf sie zu und sagt: „Bitte, gib mir von deinem Licht, der Wind hat mein Licht ausgeblasen.“ „Nein“, sagt die andere Laterne ganz entsetzt. „Wenn ich dir von meinem Licht gebe, habe ich selber zu wenig und sehe nicht mehr meinen Weg.“ – Da wendet sich die andere Laterne von Lumina ab. Doch Lumina bittet ganz fest die andere Laterne: „Bitte, teil doch dein Licht mit mir!“ Da hat die andere Laterne Mitleid und teilt mit Lumina das Licht.
Doch was ist das? Weit weg ist ein Licht. Und das Licht kommt immer näher. „Eine Laterne!“ denkt Lumina. „Wie schön sie leuchtet! Sie kann mir helfen und mir von ihrem Licht geben, damit ich wieder nach Hause finde.“
Da läuft Lumina auf sie zu und sagt: „Bitte, gib mir von deinem Licht, der Wind hat mein Licht ausgeblasen.“ „Nein“, sagt die andere Laterne ganz entsetzt. „Wenn ich dir von meinem Licht gebe, habe ich selber zu wenig und sehe nicht mehr meinen Weg.“ – Da wendet sich die andere Laterne von Lumina ab. Doch Lumina bittet ganz fest die andere Laterne: „Bitte, teil doch dein Licht mit mir!“ Da hat die andere Laterne Mitleid und teilt mit Lumina das Licht.
Nun staunten beide, denn beide Lichter werden groß und hell, und es ist so, als hätten beide nie so hell gestrahlt! „Ich danke dir!“ ,sagt Lumina und wandert glücklich nach Hause. [Quelle: http://www.festgestaltung.de/st_martin/geschichten1/]
Ich finde diese Geschichte passt irgendwie auch sehr gut zu uns Familien mit behinderten Kindern - wir können nur mehr strahlen ( dh stärker werden), wenn wir unser Licht (das ist unser Wissen) mit anderen teilen!
Wir wünschen Euch einen schönen Martini-Tag!
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