DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE
Heute darf ich euch was ganz tolles berichten: "Eine Brücke in die Zukunft" ist das Motto der Kiwanis-Clubs. Dort treffen sich nette Menschen um durch persönlichen Einsatz für andere etwas Gutes zu tun. Stellt Euch vor, heute haben uns die beiden Chefs der beiden Welser Kiwanis Clubs besucht und uns folgendes berichtet: Am Freitag, 25. November 2011 veranstalteten die Serviceclubs „Kiwanis Wels“ und „Kiwanis Maximilian“ gemeinsam ein Konzert der Extraklasse im Soundtheatre in Wels.Vor vollem Haus spielten „Live Spitits“ mit Monika Ballwein und Andie Gabauer ihre eigenen Kompositionen sowie exzellente Coverversions dynamischer und mitreißender Hits, das Publikum war begeistert und genoß einen stimmungsvollen Abend.
Und jetzt kommt's: Den Reinerlös dieses tollen Konzertes haben die beiden Clubs für mich bzw. für meinen Sprachcomputer gespendet.
So konnten wir die Restkosten des Talkers finanzieren, die tolle klappbare Rollstuhlhalterung für meinen Sprachcomputer sowie endlich Reserve-Akkus samt externer Ladestation anschaffen und so manch andere für mich notwendige Dinge wie zB ein neuer Autokindersitz sind gesichert ... boha ... da waren wir baff!!
DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE
Wir verbrachten heute einen netten Nachmittag bei Kaffee und Marmorkuchen und ich durfte gleich mal vorführen, wie ich mit meinem Talker kommuniziere. Meine Eltern erzählten ein bisschen, was Rett-Syndrom bedeutet, wie man es herausfindet und wie die Mama u. Papa bzw. wir gemeinsam als Familie
damit umgehen und auch dass der Familienalltag mit Rett-Syndrom nicht immer so einfach ist. Gemeinsam mit meinen witzigen Kommentaren und meinen beiden fröhlichen Schwestern brachten wir die Erwachsenen bei diesen ernsten Themen schnell wieder zum Lachen. Hier seht ihr das Foto, das vielleicht in den nächsten Tagen auch in so mancher Zeitung zu sehen sein wird - wenn ihr es wo entdeckt - bitte informiert uns drüber!
damit umgehen und auch dass der Familienalltag mit Rett-Syndrom nicht immer so einfach ist. Gemeinsam mit meinen witzigen Kommentaren und meinen beiden fröhlichen Schwestern brachten wir die Erwachsenen bei diesen ernsten Themen schnell wieder zum Lachen. Hier seht ihr das Foto, das vielleicht in den nächsten Tagen auch in so mancher Zeitung zu sehen sein wird - wenn ihr es wo entdeckt - bitte informiert uns drüber!
Dann bleibt uns nur mehr nochmal ein riesiges, herzliches DANKE zu sagen - DANKE für die finanzielle Spende, aber auch für die Zeit, die Ihr Euch heute genommen habt, lieber Hr. Schwetz, lieber Hr. Heigl und lieber Hr. Rumpl, wir konnten es alle fühlen, ihr habt euch wirklich für meine Geschichte interessiert. Ich war ja ganz aufgeregt am Ende und hab gebrabbelt u. gesing-sangt ... so als wollte ich Euch persönlich noch DANKE sagen ...
PS: Der Name KIWANIS leitet sich aus dem indianischen Ausdruck Nunc – Kee - Wanis ab und bedeutet soviel wie „Entfaltung“ oder „Ausdruck der eigenen Persönlichkeit“ (mehr über die Kiwanis könnt ihr unter www.kiwaniswels.com oder auf Facebook http://www.facebook.com/media/set/?set=a.187649917988171.48843.181723455247484&type=1 nachlesen).
Natürlich hat mir Mama am Dienstag schon ein bisserl was von diesem Besuch heute erzählt, schließlich hab ich ja dann auch beim Kuchen-backen mal wieder helfen dürfen mit meinem genialen PowerLink, die Herren waren ja irgendwie MEIN Besuch! *hihi*
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